Befeuerung
mit Pellets
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Befeuerung mit Pellets
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Ein Traum geht in Erfüllung: Scheitholz für die gemütlichen Stunden und Holzpellet für die automatische Wärmeerzeugung – in einem Holzofensystem. Somit kann der Besitzer einer Kachelofenanlage selber entscheiden, ob und wieviel mit Scheitholz geheizt wird. Ist die Wärme von Holzscheiten gewünscht, wird wie gewohnt Stückholz eingeheizt. Verläßt man das Haus oder hat gerade keine Lust nachzuheizen, so schieben sich ganz automatisch in den gleichen Feuerraum kleine Holzpellets hinein und sorgen dafür, dass der eingestellte Wärmewunsch umgesetzt wird.
Das Holzpellet nach DIN 51731
  Rohdichte: 1,0 - 1,4 g/cm3
  Durchmesser: 6 - 8 mm
  Länge: 10 - 30 mm
  Wassergehalt: > 12%
  Schüttgewicht/m3: 650 kg
  Heizwert: 4,9 - 5,4 kWh/kg
 

Der Pelletspeicher wird sinnvollerweise in einem Nebenraum in der Nähe des Kachelofens aufgestellt. Das Auffüllen des Speichers kann manuell erfolgen. Bei einer Vollhausheizung empfehlen wir eine automatische Befüllung. In diesem Fall wird ein Jahresvorrat an Pellets in einem Gewebesilo gebunkert. Füllstandsensoren im Arbeitsspeicher erkennen, wann Pellets nachgefüllt werden müssen. Über ein Saugzuggebläse im Keller wird die erforderliche Pelletmenge vom Gewebesilo in den Arbeitsspeicher befördert. Das untenstehende Foto zeigt eine schematische Übersicht der Funktionsweise:

Pellets- und Scheitholzbefeuerung

 

Der vollautomatische Kachelofen unterscheidet sich äußerlich nicht von anderen. Er wird gebaut als Grundofen, Einsatzofen oder als Kesseltechnik. In Verbindung mit einer Solaranlage ist damit eine der ökologisch sinnvollsten und gleichzeitig sichersten Heizungs-Anlagen über das Kachelofenbau-Handwerk zu errichten.
Das Pelletmodul ist ausgereift und als langlebiger Maschinenbau konstruiert.
 

 

 

 

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